eine gute Sache, wenn in Ihrer Kirchengemeinde, Ihrem Kirchenkreis oder Ihrer Landeskirche Veränderungen anstehen.
- nach langen Jahren im Dienst geht jemand in Pension und die Stelle kann so nicht wieder besetzt werden
- das Gebäudekonzept soll kompetent gestaltet und gut kommuniziert werden
- das Leitungsgremium möchte die Last der Aufgaben in den Griff bekommen
- die Kooperation mit den Nachbarn muss bedacht und gestaltet werden
- aus Nachbarschaften werden Personalplanungsräume
- die Kreiskirchlichen Dienste müssen sich anpassen
Alle diese Prozesse brauchen ihre Zeit.
Systemische Beratung betrachtet dabei die Probleme und Herausforderungen nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit den Systemen, in denen Menschen leben und agieren (z.B. Arbeitsplatz, Presbyterium, Kirchengemeinde).
Kurz gesagt:
- der Fokus liegt auf Beziehungen und Wechselwirkungen: Wie beeinflussen Menschen und ihre Beziehungen zueinander das Problem und die Lösung?
- Ressourcenorientierung: Was sind die Stärken und Fähigkeiten des Systems, die zur Lösung beitragen können?
- Lösungsorientierung: Nicht die Problemursache steht im Vordergrund, sondern die Entwicklung konkreter und nachhaltiger Lösungen.
- Systemische Haltung: Der Berater ist neutral, wertschätzend und unterstützt die Selbsthilfe des Systems.
Ziel ist es, neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, indem die Dynamiken und Muster innerhalb des Systems sichtbar gemacht und verändert werden. Es geht darum, die Selbstheilungskräfte des Systems anzuregen und die Beteiligten zu befähigen, eigene Lösungen zu finden.
Die Gemeindeberatung ist deshalb eine gute Möglichkeit, sich bei diesen Abläufen kompetent begleiten zu lassen.
Ich stehe Ihnen gern zur Verfügung, wenn bei Ihnen Veränderungen anstehen.